allergiebehandlung
Allergie
Wie entsteht eine Allergie?
Die Infektionsthese:
Der Körper hat die Möglichkeit auf unterschiedliche belastende oder schädigende Reize zu reagieren. Unser Organismus ist stets bestrebt alles im Gleichgewicht zu halten. Treffen dauerhaft schädigende oder starke Reize auf den Organismus versucht unser Körper diese abzuwehren.
Die Mastzellen sind die wichtigsten Informationsträger für die Abwehr. Sie sind die Schaltstellen der Allergie und der Immunabwehr gleichzeitig. Sie haben alle aktuellen Informationen gespeichert, um schnell und wirksam gegen „ Feinde“ verteidigen zu könne. Die Informationsprägung der Mastzellen erfolgt über den Thymus.
Die allergische Reaktion besteht in der Aktivierung des Histamins in den Mastzellen. Die Ausschüttung bewirkt die allergischen Symptome, wie Rötung, Schwellungen, Juckreiz, Husten, Tränenfluß, Entzündungen, etc.
Erst eine übersteigerte Reaktion auf verschiedene Reize verursacht eine Allergieerkrankung. Hier wird aus einer normalen Reaktion eine krankhafte, da das System überreizt ist.
Zu dieser Überlastung der Abwehr kommen mit noch mehrere Faktoren dazu, die aus einer Überlastung eine Allergie entstehen lassen können.
Zusätzliche belastende Faktoren könne z.B. sein: eine Viruserkrankung, erhöhter Stress, Grunderkrankung ( Krebs, Hashimoto…), psychische Belastungen, Toxine, Candida, Parasiten..
Je nachdem auf welchem Organ die allergische Reaktion stattfindet, gibt es unterschiedliche Symptome:
Allergischer Formenkreis nach Dr. Rummel:
Hautorgan: | Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme, Akne, Urtikaria, Sonnenallergie, Haarausfall |
Atmungsorgan: | mit Asthma, Pollinosis, Heuschnupfen, chronische Rhinitis, Bronchitis, Sinusitis, recidiv. Infekte |
Verdauungsorgan: | mit Colitis ulcerosa, Morbus Chron, chrono. Gastritis, Colitis, Reizdarm, Nahrungsmittel-Allergie |
Neuronalorgan: | mit Migräne, Neuralgien, Tinnitus, Kopfschmerzen, Rückenproblemen, Nervenschmerzen. |
Therapiemöglichkeiten:
D.h. nach der Anamnese und dem Austesten der Allergene sollte während der Behandlungszeit eine Karenz eingehalten werden. Reagiert jemand z.B. empfindlich auf Weizen, ist während dieser Zeit die Ernährungsumstellung, d.h. weg vom Weizen wichtig. Brot, Nudeln, Fertignahrung sollte Soweit möglich weizenfrei, oder reduziert sein. Das selbe gilt für andere Stoffe aus dem Bereich der Nahrungsmittel.
Bei Stoffen die aus der Umwelt oder aus chemisch/medizinischen Bereichen stammen, ist es sehr hilfreich den Originalstoff in die Behandlung mit einzubeziehen.
Darmsanierung:
Bioresonaztherapie:
Es werden verschieden Stoffe, Substanzen, Allergen ausgetestet. Mit dem Ergebnis folgt dann auch direkt die Behandlung in einer Art „Desensibilisierung“. Der Körper lernt auf diese Allergen nicht mehr überschiessend zu reagieren.
Unterstützen können Wirkstoffe aus der Homöopathie, Phytotherapie oder dem Bereich Mineralsalze.
Alles zusammen Ernährung, Bioresonaz und Wirkstoffe ergeben eine effektive Möglichkeit die Beschwerden deutlich zu reduzieren oder sie in den Griff zu bekommen.
Behandlungsbeispiele:
- Heuschnupfen / Pollinose
- Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel
- Belastungen durch Erreger ( Bakterien, Viren, chemische Stoffe)
- Darmprobleme
- Migräne / Kopfschmerzen
- Ausleitung von belastenden Substanzen
- Körperliche Stabilisierung